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"Wir suchen und pflegen Kontakte zu Menschen in Wittens Partnerstädten"

Fest 113 steigt in der WerkStadt

Ulrich Pätzold-Jäger (l.) leitet durch das Fest-Programm. Foto: Barbara Zabka
Ulrich Pätzold-Jäger (l.) leitet durch das Fest-Programm. Foto: Barbara Zabka

Bericht aus den Ruhr Nachrichten. Ein kleines Fest wird es in diesem Jahr werden, das traditonelle Fest 113 in der WerkStadt. Das Zusammenleben verschiedener Kulturen zu stärken, sich gegenseitig zu akzeptieren und zu tolerieren: So lautet die grundlegende Idee.

Jeder ist Mitveranstalter, der sich in irgendeiner Form an der Veranstaltung beteiligt. Das Fest lebt vom Engagement der zahlreichen Ehrenamtlichen“, betont Klaus Völkel, der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins.

„Den Termin für das Fest 113 haben wir bewusst auf das Zwiebelkirmes-Wochenende gelegt. Da sind Delegationen aus den Partnerstädten vor Ort. Und das passt hervorragend“, fährt er fort.

Ein Programmpunkt jagt den nächsten

Das Programm startet am Samstag, 6. September,  um 13 Uhr in und rund um die Wittener WerkStadt. Schlag auf Schlag wechseln sich Tango, Kampfkunst, Flamenco und Kunst in bunter Reihenfolge ab. Bauchtanz, HipHop Chansons und Zauberei kommen auch nicht zu kurz. Durch das Programm führen traditionsgemäß Helene Elvira Birnenstängel und Ulrich Pätzold-Jäger.

Die Verleihung des Partnerschaftspreises

Im Rahmen der Veranstaltung wird auch in diesem Jahr wieder der Partnerschaftspreis verliehen. Diesmal geht der Preis an den Radfahrverein Velo-Beauvais-Witten. Der Schatzmeister des Vereins Daniel Desrumaux wird stellvertretend die elfte Serien-Grafik des Künstlers Michael von Bancels in Empfang nehmen.

Es kann auf Liedbeiträgen aus den Partnerstädten gehofft werden

Das Duo PiaVoLi wird den brandaktuellen Song „Witten Dixie“ vortragen. „Ein Lied für Witten an der Ruhr und ein richtiger Ohrwurm“, schwärmt Ulrich Pätzold-Jäger. Ebenso hofft er auf internationale Liedbeiträge aus den Partnerstädten. Noten und Texte sollten die Gäste aus ihrer Heimat mitbringen. Im nächsten Jahr, so hofft Klaus Völkel, organisiert vielleicht der dann neu gewählte Integrationsrat das Fest. „Dann wäre es wirklich in den richtigen Händen!“

Bericht aus den Ruhr Nachrichten von Barbara Zabka

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