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"Wir suchen und pflegen Kontakte zu Menschen in Wittens Partnerstädten"

Freundeskreis der Israelfahrer feiert 45-jähriges Bestehen

Gäste und Gastgeber aus Lew Hasharon. (Foto: Barbara Zabka)
Gäste und Gastgeber aus Lew Hasharon. (Foto: Barbara Zabka)

Ruhrnachrichten. 17 Gäste aus der israelischen Partnerstadt Lew Hasharon machen zur Zeit Urlaub in der Witten. Anlass des Besuches ist zum einen die mehr als 30-jährige, lebendige Städtepartnerschaft zwischen Witten und Lew Hasharon. Zum anderen das 45-jährige Bestehen des Freundeskreises der Israelfahrer.

Die zehntägige Visite ist der Gegenbesuch der israelischen Gastgeber, die im vergangenen Herbst eine Reisegruppe aus Witten beherbergt hatten.

"Aus Gästen sind Gastgeber geworden. Und aus Gastgebern Gäste", sagt Brigitte Obenaus vom Freundeskreis der Israelfahrer. Sie hat das abwechslungsreiche Programm auf die Beine gestellt und alles organisiert. Tatkräftig unterstützt von zahlreichen Mitstreitern.

"Unsere Geschichte reicht in das Jahr 1966 zurück", sagt Gründungsmitglied Karl-Heinz Dressel. "Was damals klein begann, hat sich zu einer festen Institution entwickelt."

Ziel der Reisen war oft der Ort Ein Vered - gelegen im Kreis Lew Hasharon - unweit von Tel Aviv. In der fruchtbarsten Gegend und im Herzen des Landes. Der Kreis besteht übrigens aus 18 Moshavim (Dörfern) und hat etwa 13  000 Einwohner.

Die Kontakte zwischen beiden Städten werden geprägt durch kontinuierliche Austauschreisen von Bürger- und Jugendgruppen.

Einige der heutigen Gäste waren 1966 zu ersten Kontakten mit der Wittener Gruppe bereit. Aus diesen ersten Kontakten sind im Laufe der Jahre Freundschaften entstanden.

Für viele ist es der erste Besuch in Witten. Auf dem Programm steht ein Querschnitt durch Geschichte und Kultur des Ruhrgebietes, sowie eine Städtereise nach Berlin. Gute Übersetzungsarbeit leistet Gabi Zfati.

Bericht aus den Ruhr Nachrichten von Barbara Zabka

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